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| 3 | [Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://rlp.museum-digital.de/institution/14) | 3 | [Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://rlp.museum-digital.de/institution/14) |
| 4 | Sammlung: [Gemäldesammlung](https://rlp.museum-digital.de/collection/116) | 4 | Sammlung: [Gemäldesammlung](https://rlp.museum-digital.de/collection/116) |
| 5 | Sammlung: [Ludwig I. von Bayern](https://rlp.museum-digital.de/collection/1328) | ||
| 6 | Inventarnummer: HM_1938_0023 | 5 | Inventarnummer: HM_1938_0023 |
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| 8 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
| 9 | Das Selbstporträt wurde 1812 von Jakob Schlesinger gemalt und zeigt den damals 20-Jährigen Heidelberger Studenten vor einem dunklen Hintergrund in einem Oval. Schlesinger wurde am 13. Januar 1792 in Worms in eine Künstlerfamilie hineingeboren, war ein deutscher Maler und Restaurator und verstarb mit 63 Jahren am 12. Mai 1855. Schlesinger hatte ein besonders Talent für das Restaurieren von Gemälden und arbeitete zuerst hauptsächlich für die Brüder Sulpiz und Melchior Boisserée in Heidelberg, erhielt dann aber 1822 eine Anstellung als Professor und Generalrestaurator an den königlichen Museen in Berlin. Schlesinger war auch als Kopist tätig und kopierte so die berühmte Sixtinische Madonna von Raffael und widmete sich später auch der Kunst des Steindrucks. Als sein berühmtestes Gemälde gilt heute jedoch sein Porträt des bedeutenden Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel, das er kurz vor dessen Ableben anfertigte und sehr lebensecht und „trefflich gelungen“ (Maria Hegel) ist. Auf der Rückseite des Gemäldes steht: „ J.Schlesinger ipse se ping | 8 | Das Selbstporträt wurde 1812 von Jakob Schlesinger gemalt und zeigt den damals 20-Jährigen Heidelberger Studenten vor einem dunklen Hintergrund in einem Oval. Schlesinger wurde am 13. Januar 1792 in Worms in eine Künstlerfamilie hineingeboren, war ein deutscher Maler und Restaurator und verstarb mit 63 Jahren am 12. Mai 1855. Schlesinger hatte ein besonders Talent für das Restaurieren von Gemälden und arbeitete zuerst hauptsächlich für die Brüder Sulpiz und Melchior Boisserée in Heidelberg, erhielt dann aber 1822 eine Anstellung als Professor und Generalrestaurator an den königlichen Museen in Berlin. Schlesinger war auch als Kopist tätig und kopierte so die berühmte Sixtinische Madonna von Raffael und widmete sich später auch der Kunst des Steindrucks. Als sein berühmtestes Gemälde gilt heute jedoch sein Porträt des bedeutenden Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel, das er kurz vor dessen Ableben anfertigte und sehr lebensecht und „trefflich gelungen“ (Maria Hegel) ist. Auf der Rückseite des Gemäldes steht: „ J.Schlesinger ipse se ping bt aetatis anno XXme MDCCCXII“ als Signatur. |
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| 11 | Material/Technik | 10 | Material/Technik |
| 12 | Öl auf Leinwand | 11 | Öl auf Leinwand |
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| 48 | Stand der Information: 2023- | 47 | Stand der Information: 2023-01-02 13:17:34 |
| 49 | [CC BY-NC-SA @ Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 48 | [CC BY-NC-SA @ Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...
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